WeltTrends

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Journal

Deutschland und die USA

Eine geopolitische Perspektive

10 Seiten | Autor: Erhard Crome

Wir erleben derzeit den Niedergang einer Weltmacht. Alle Imperien in der Geschichte haben diese Entwicklung durchlaufen. Deutschland trug als Gegner im Ersten und Zweiten Weltkrieg wesentlich zum Aufstieg der letzten Weltmacht USA bei. Seither prägt beide Staaten eine besondere Beziehung zueinander, die durch die sich verändernden globalen Machtverhältnisse derzeit neu konfiguriert wird.

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Erschienen in
Welttrends 95 | 2014
Die USA und WIR
144 Seiten

Deutsche Politiker im Größenwahn

2 Seiten | Autor: Horst Teubert

Die Ansage war unmissverständlich. „Auf dem Weg zu einem Garanten internationaler Ordnung und Sicherheit“ müsse Deutschland nun endlich schneller voranschreiten, rief Bundespräsident Joachim Gauck den Teilnehmern der Münchner Sicherheitskonferenz und dem breiten Medienpublikum zu. Man bemühe sich ja schon, betätige sich innerhalb der EU, sei weltweit entwicklungspolitisch und an der einen oder anderen Stelle auch militärisch aktiv. Doch wer „die kleinsten Schritte für die besten“ halte, werde „kaum mithalten können mit dem rasanten Wandel der Bedrohungen“.

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Erschienen in
Welttrends 95 | 2014
Die USA und WIR
144 Seiten

Kritisch gegenüber Deutschland

Frankreich vor der Europawahl 2014

5 Seiten | Autor: Yann-Sven Rittelmeyer

Auch in Frankreich läuft mittlerweile der Wahlkampf um die 751 Sitze im Europäischen Parlament. Und wie in vielen EU-Ländern ist dabei Deutschland ein wichtiges Thema in den politischen Auseinandersetzungen. Es geht um die Rolle Deutschlands in Europa. Diese wird in Frankreich recht negativ gesehen, obwohl kein Grund besteht, von einer neuerlichen „Germanophobie“ zu sprechen.

Schlagworte: EU | Wahlen | Frankreich | Deutschland

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Erschienen in
Welttrends 95 | 2014
Die USA und WIR
144 Seiten

Georgische Träume

Tiflis’ „neue“ Außenpolitik

5 Seiten | Autor: Johannes Wetzinger

Georgien paraphierte im November 2013 auf dem Gipfel der Östlichen Partnerschaft in Vilnius ein Assoziierungsabkommen mit der EU. Damit wurde unterstrichen, dass die Südkaukasusrepublik auch nach Saakaschwili stark westlich orientiert bleibt. Gleichzeitig strebt das Bündnis Georgischer Traum, seit 2012 an der Macht, eine Neuordnung der Beziehungen zu Russland an. Dies könnte auch Auswirkungen auf die EU haben.

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Erschienen in
Welttrends 95 | 2014
Die USA und WIR
144 Seiten