Berliner Debatte Initial
Die Gemeinschaft der Individuen
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Lebenswelt im Umbruch
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Die Geschichte der NSDAP – ein aktueller Gegenstand der Faschismusforschung
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Judenmord und Kriegsaufwand
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Rassismus, Politik und Ökonomik beim Völkermord der deutschen Faschisten
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Die Praxis von Herrschaft
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Historisierung des Nationalsozialismus?
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Vom Vorurteil zum Urteil?
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Siegfried Bleicher, Eberhard Fehrmann (Hrsg.): Autonomie und Organisation - Die neuen Arbeitnehmerinnen
Der vorliegende Sammelband reiht sich ein in eine Debatte, die vor dem Hintergrund des Strukturwandels der westlichen Industriegesellschaften geführt wird und sich an solchen Begriffen wie Individualisierung, Pluralisierung der Lebensstile, lean production oder eben an einem neuen Typus der Arbeitnehmerinnen reibt. in den einzelnen Beiträgen des Buches setzen sich Sozialwissenschaftler und Gewerkschaftsfunktionäre mit wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandlungsprozessen auseinander, die sich hinter solcherart modernen Termini verbergen. Die Autoren begeben sich auf die Suche, um geeignete Reformvorschläge und Lösungsansätze für eine adäquate gewerkschaftspolitische Neuorientierung zu finden. Ihre Argumentationslinien bewegen sich hierbei weitestgehend entlang des traditionellen Pfades: Arbeiter, Angestellte und gewerkschaftliches Handeln. in einigen Passagen gehen sie allerdings auch darüber hinaus.
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Rene Ahlberg: Sowjetgesellschaft im Epochenwandel
Bei den dreizehn in den vorliegenden Band aufgenommenen Beiträgen handelt es sich um unverändert nachgedruckte Aufsätze, die Rene Ahlberg von 1988 bis 1991 in der Zeitschrift "Osteuropa" veröffentlicht hat. Sie sind unter dem unmittelbaren Eindruck des politischen und sozialen Wandels in der Sowjetunion, der Suche nach einem neuen Sozialismusmodell, geschrieben. Betrachtet man die drei Schwerpunkten zugeordneten Artikel unter dem Blickwinkel des Zeitpunkts ihrer Veröffentlichung, fällt auf, daß die anfangs untersuchten "allgemeineren" Themenstellungen konkreteren und in der Regel den (zeitgleich) in sowjetischen Zeitungen und Zeitschriften diskutierten Fragen weichen. Es ist verständlich, daß der Soziologe R. Ahlberg eine für seine Studien über die Entwicklungsprobleme der Soziologie relevante Zäsur als "Einstieg" wählt. Die ersten zwei Aufsätze (veröffentlicht in den Heften 3/1988 und 5/1989 der Zeitschrift "Osteuropa") enthalten Analysen der Veränderungen in der sowjetischen Soziologie nach dem Januar-Plenum des ZK der KPdSU 1987 "Über die Umgestaltung und die Kaderpolitik der Partei" und nach dem Beschluß des Politbüros vom 19. Mai 1988 "Über die erhöhte Rolle der marxistischleninistischen Soziologie bei der Lösung der wichtigsten sozialen Probleme der sowjetischen Gesellschaft".
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