Die Geburt des amerikanischen „Neokonservatismus“

Daniel Bell, Michael Harrington und die Zeitschrift „Dissent“

11 Seiten | Autor: Oliver Neun

Während noch Mitte der 1990er Jahre ein Aufgehen des „Neokonservatismus“ im Konservatismus erwartet wurde, ist der Begriff seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 und dem amerikanischen Irak-Krieg 2002/2003 wieder stark in den Medien präsent. Man kann sogar von einer „Neoconmania“ sprechen. Das neu erwachte Interesse spiegelt sich auch in der Fülle wissenschaftlicher Publikationen zu dem Thema wider.

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Erschienen in
Berliner Debatte 1 | 2013
Bildung und Biologie
162 Seiten

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