Wladislaw Hedeler

Besprechungen und Rezensionen 4/2022

(1) Anne Hartmann, Reinhard Müller (Hg.): Tribunale als Trauma. Rezensiert von Wladislaw Hedeler (S. 117-118); (2) Sonia Combe: Loyal um jeden Preis. „Linientreue Dissidenten“ im Sozialismus. Rezensiert von Ulrich Busch (S. 119-121); (3) Dieter Klein: Regulation in einer solidarischen Gesellschaft. Rezensiert von Dieter Segert (S. 121-123); (4) Udo Tietz: Wahrheit und Freiheit. Ein Versuch über Political Correctness, normativen Zwang und Meinungsfreiheit. Rezensiert von Christoph Sebastian Widdau (S. 123-125)

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Erschienen in
Berliner Debatte 4 | 2022
Schwächen der Linken
135 Seiten
Erschienen in
Berliner Debatte 2 | 2022
Neue Geldpolitik
146 Seiten

Besprechungen und Rezensionen 1/2022

(1) Tatjana Petzer (Hg.): Unsterblichkeit. Slawische Variationen. Rezensiert von Wladislaw Hedeler (S. 156-158); (2) Irena Ristic (Hg.): Resetting the Left in Europe. Challenges, Attempts and Obstacles. Rezensiert von Dieter Segert (S. 159-161); (3) Heinz D. Kurz: Ökonomisches Denken in drei Jahrhunderten. Rezensiert von Ulrich Busch (S. 162-164)

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Erschienen in
Berliner Debatte 1 | 2022
Einsamkeit
166 Seiten

Der auf der Erde gestrandete Marsianer (1924)

Mit dem im Oktober 1920 vollendeten und 1924 veröffentlichten Poem über den auf der Erde gestrandeten Marsianer greift Alexander Bogdanow das in der Roman-Utopie „Der rote Stern“ (1907) und im phantastischen Roman „Ingenieur Menni“ (1912) entwickelte Thema der konfliktreichen Begegnung von Vertretern der irdischen und der Marszivilisation auf. Seinen Zeitgenossen war Bogdanow, der eigentlich Alexander Malinowski (1873–1928) hieß, auch unter den Pseudonymen Mirski und Doktor Werner bekannt, denn er gehörte neben Georgi Plechanow und Wladimir Lenin zu den produktivsten, wenngleich nicht einflussreichsten Theoretikern der russischen Sozialdemokratie. Sein Gedicht veröffentlichen wir in neuer Übersetzung, nachgedichtet von Stefan Döring und kommentiert von Wladislaw Hedeler.

Schlagworte: Kosmos | Mars | Utopie | Sozialismus | Sowjetunion

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Erschienen in
Berliner Debatte 4 | 2021
Weltall Erde Mensch
156 Seiten

Besprechungen und Rezensionen 3/2021

(1) Walter Otto Ötsch, Theresa Steffestun (Hg.): Wissen und Nichtwissen der ökonomisierten Gesellschaft. Rezensiert von Ulrich Busch; (2) Alfred Eisfeld u. a. (Hg.): Der „Große Terror“ in der Ukraine. Die „Deutsche Operation“ 1937–1938. Rezensiert von Wladislaw Hedeler; (3) Stefano Zangrando: Kleiner Bruder. Leben, Lieben, und Werke des Peter B. Rezensiert von Thomas Möbius; (4) Jens Nordalm: Der schöne Deutsche. Das Leben des Gottfried von Cramm. Rezensiert von Hans Joachim Teichler

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Erschienen in
Berliner Debatte 3 | 2021
digital arbeiten
166 Seiten

Besprechungen und Rezensionen 2/2021

13 Seiten | Autor: Ulrich Busch, Wladislaw Hedeler

(1) Ulrich Busch: Über Wirtschaft, Geld und Kapital (S. 128-133); (2) Brigitte Studer: Reisende der Weltrevolution. Eine Globalgeschichte der Kommunistischen Internationale. Rezensiert von Wladislaw Hedeler (S. 133-137); (3) Christian Ganzer: Kampf um die Brester Festung 1941. Ereignis – Narrativ – Erinnerungsort. Rezensiert von Wladislaw Hedeler (S. 138-140).

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Erschienen in
Berliner Debatte 2 | 2021
Belarus – eine Revolution?
146 Seiten

Besprechungen und Rezensionen 1/2021

(1) Matthias Steinbach: „Also sprach Sarah Tustra“. Nietzsches sozialistische Irrfahrten. Rezensiert von Ulrich Busch (S. 123-125); (2) Gunnar Decker: Zwischen den Zeiten. Die späten Jahre der DDR. Rezensiert von Dieter Segert (S. 126-128); (3) Katja M. Yang: Contemporary Urban China. Modernisation and Social Attitudes. Rezensiert von Norbert Hagemann (S. 129-131); (4) Vladimir Nevežin: Stalins Reden auf den Empfängen im Kreml und im Führungszirkel. Rezensiert von Wladislaw Hedeler (S. 132-138); (5) Vincent Streichhahn, Frank Jacob (Hg.): Geschlecht und Klassenkampf. Die Frauenfrage aus deutscher und internationaler Perspektive im 19. und 20. Jahrhundert. Rezensiert von Constanze Stutz (S. 139-141)

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Erschienen in
Berliner Debatte 1 | 2021
Vor der Abwicklung
142 Seiten

Besprechungen und Rezensionen 4/2020

(1) Paul Stephan: Links-Nietzscheanismus. Band 1: Nietzsche selbst. Band 2: Aneignungen Nietzsches. Rezensiert von Ulrich Busch (S. 145-147); (2) Thomas Großbölting: Die Wiedervereinigungsgesellschaft. Aufbruch und Entgrenzung in Deutschland seit 1989/90. Rezensiert von Dieter Segert (S. 148-149); (3) Wolfgang Ruge: Stalinismus – eine Sackgasse im Labyrinth der Geschichte. Rezensiert von Wladislaw Hedeler (S. 150-154); (4) Ulrich Busch: Geldkritik. Theorien – Motive – Irrtümer. Rezensiert von Jürgen Leibiger (S. 154-157); (5) Ole Döring (Hg.): Chinesische Perspektiven. Annotiert von Rainer Land (S. 158)

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Erschienen in
Berliner Debatte 4 | 2020
Chinas neue Seidenstraßen
164 Seiten

LESEPROBE: Fritz Mierau – Arbeit am „russischen Jahrhundert“

4 Seiten | Autor: Wladislaw Hedeler, Thomas Möbius

Der Slawist Fritz Mierau (1934–2018) bezeichnete das 20. Jahrhundert als „russisches Jahrhundert“. Mit seiner Arbeit als Übersetzer, Herausgeber und Literaturhistoriker vermittelte er wie kein anderer die russische Moderne in der DDR und darüber hinaus. Seine Editionen holten verfemte und vergessene Autor*innen zurück und rückten literaturgeschichtliche Zusammenhänge in den Blick. Der Themenschwerpunkt dokumentiert die Beiträge einer Vortragsreihe zu Fritz Mierau, die im Mai 2019 in Berlin stattfand. Ausgehend von persönlichen Begegnungen erkunden Arbeits- und Weggefährten das Werk Mieraus, fragen nach dessen Ausstrahlung und geben Auskunft zu gemeinsamen Arbeitsbeziehungen. Sie bieten Einblick in einen dem „russischen Jahrhundert“ verpflichteten Denk- und Gesprächskosmos.

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Erschienen in
Berliner Debatte 3 | 2020
Fritz Mieraus russisches Jahrhundert
152 Seiten

Besprechungen und Rezensionen 3/2020

(1) Wladislaw Hedeler, Thomas Möbius: Werner Tübkes und Fritz Mieraus Reisen in die Sowjetunion (S. 124-127); Wladislaw Hedeler: Zur deutschen Edition von Sergej M. Tret’jakovs Drama „Ich will ein Kind!“ (S. 128-130); (3) Harald A. Mieg, Hans Lenk, Heinrich Parthey (†) (Hg.): Wissenschaftsverantwortung. Rezensiert von Ulrich Busch (S. 130-132); (4) Isabelle Borucki, Wolf J. Schünemann (Hg.): Internet und Staat: Perspektiven auf eine komplizierte Beziehung. Rezensiert von Emma Plate (S. 133-135); (5) Steffi Richter, Andreas Singler, Dorothea Mladenova (Hg.): Tōkyō 2020/1 in der Kritik. Besprochen von Wolf-Dietrich Junghanns (S. 136-149)

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Erschienen in
Berliner Debatte 3 | 2020
Fritz Mieraus russisches Jahrhundert
152 Seiten