Berliner Debatte Initial

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Berliner Debatte
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Journal

Neid und Nivellierung

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Erschienen in
Berliner Debatte 3 | 2001
Neid und Gerechtigkeit
Seiten

Gerechtigkeit als Respekt

Sozialmoralische Folgen von Ungerechtigkeit durch Exklusion

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Erschienen in
Berliner Debatte 3 | 2001
Neid und Gerechtigkeit
Seiten

Gelb vor Neid – oder was sonst hält die Gesellschaft in Gang?

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Erschienen in
Berliner Debatte 3 | 2001
Neid und Gerechtigkeit
Seiten

Neid, Gerechtigkeit und der Triumph der Produktivität

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Erschienen in
Berliner Debatte 3 | 2001
Neid und Gerechtigkeit
Seiten

Neid als Vater der Gerechtigkeit?

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Erschienen in
Berliner Debatte 3 | 2001
Neid und Gerechtigkeit
Seiten

Das systemtheoretische Projekt des Niklas Luhmann und die Politik

Replik auf Susanne Fuchs

3 Seiten | Autor: Karsten Fischer

In Heft 5/6 des Jahrgangs 2000 der Berliner Debatte INITIAL hat Susanne Fuchs die beiden posthum erschienenen Werke Niklas Luhmanns, Die Politik der Gesellschaft und Die Religion der Gesellschaft, einer Rezension unterzogen, 1 in der man aber vor lauter als Einfällen getarnten Ausfällen gegen das vermeintliche „politische Projekt des Niklas Luhmann“ von seinen beiden Büchern inhaltlich leider nur wenig erfährt. Dem kann in einer Replik nicht abgeholfen werden, doch soll nachfolgend zumindest exemplarisch angedeutet werden, daß die ressentimentgeladenen Mißverständnisse der Fuchs’schen Philippika eine vorurteilsfreie Luhmann-Lektüre nicht ersetzen können.

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Heike Christina Mätzing: Geschichte im Zeichen des historischen Materialismus

2 Seiten | Autor: Dagmar Klose

Der Geschichtsdidaktiker Peter Knoch formulierte im Jahre 1993 seine Sorge, ein vertieftes Nachdenken über die DDR-Vergangenheit könne abgetan werden, indem der Marxismus Leninismus mit seinen Inhalten und Kategorien als etwas Ephemeres betrachtet werde, „das jetzt einfach passé sei, von der Weltgeschichte verschluckt und keiner Auseinandersetzung mehr wert, während doch jeder weiß und es auch erlebt hat, daß das marxistisch-leninistische Geschichtsbild 70 Jahre lang die Welt in Atem gehalten hat“.

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Frank Nullmeier: Politische Theorie des Sozialstaats

4 Seiten | Autor: Frank Adloff

In einer Zeit verbreiteter Kritik am Sozialstaat und effektiven Abbaus von Sozialstaatlichkeit unternimmt Frank Nullmeier einen weit ausholenden Versuch, die normativen Grundlagen dieses Gebildes neu zu bestimmen. In der politischen Theorie wird der Sozialstaat üblicherweise als etwas Nachrangiges angesehen. Er leitet sich dort aus der Idee ab, daß die liberalen Freiheitsrechte nur wahrgenommen werden können, wenn sie durch soziale Rechte flankiert werden. Soziale Rechte bilden – so gesehen – die Mittel zur Beförderung der liberalen Freiheit. Nullmeier stellt dem eine Konzeption entgegen, die den Sozialstaat als einen genuinen Gegenstand betrachtet. Der Sozialstaat ist ihm zufolge als politische Antwort auf die Fortexistenz sozialkomparativen Handelns zu deuten. Damit rücken vergleichende Orientierungen wie Neid, Distinktionsstreben, Angst vor dem Abstieg, Rivalisieren u.ä. ins Zentrum der Untersuchung. Diese Orientierungen sollen einerseits anerkannt, andererseits aber auch eingehegt werden.

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Lehrerbildung ist Elitebildung

17 Seiten | Autor: Michael A. Anton

Die anhaltende Diskussion über die Zukunft der Bildung, über die Angst vor einer „undereducated society“ hat sich von einer staatspolitischen Brandrede weiterentwickelt zu einer langfristig zu bearbeitenden Chefsache mit sowohl regionalen wie auch europäischen Dimensionen.

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Bildungspolitik in Umbruchzeiten

10 Seiten | Autor: Bernhard Muszynski

Staatlich organisierte und sanktionierte Erziehung in öffentlichen Bildungseinrichtungen macht für den weitaus größten Teil der Bevölkerung einen in Dauer und Intensität einmaligen Erlebnisraum aus, in dem die Folgen von (Bildungs-)Politik1 über viele Jahre ausgekostet werden müssen. Während die militärische Dienstverpflichtung einschließlich ihrer zivilen Alternative sich kaum nach Jahren bemißt und nur den männlichen Teil der Jugendlichen betrifft und die Teilnahme an anderen staatlichen Zwangsveranstaltungen entweder nur gelegentlich gefordert wird oder sich durch die Vermeidung etwa krimineller Verhaltensabweichungen ganz umgehen läßt, ist Schule ein alle Bürger betreffendes Kollektiverlebnis, das sich zudem in der Elternrolle massiv wieder in Erinnerung zu bringen pflegt. So liegt es auf der Hand, daß das Verhältnis von Pädagogik und Politik insbesondere im Falle der Schule nicht nur von den Pädagogen selbst als problematisch und konflikthaft empfunden wird, sondern auch weit über diese Kreise hinaus eine breite Öffentlichkeit zu finden imstande ist. Daneben bedingen die Hauptfunktionen von Bildung in der Arbeitsteilung der konstituierenden gesellschaftlichen Subsysteme, daß an das Bildungssystem von direkten und indirekten Abnehmersystemen Forderungen gestellt werden, zu deren Erfüllung die in Schulen, Hochschulen und Bildungsadministrationen Tätigen nur bedingt bereit oder fähig sind.

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