Herausforderung Eurasien
ISBN 978-3-941880-17-7 | ISSN 0944-8101 | 144 Seiten
Im Osten was Neues: Seit zehn Jahren gibt es die Shanghai-Gruppe. Für die Geschichtsschreibung ein winziger Zeitraum. Welchen Platz die Organisation in Geschichtsbüchern einnehmen wird, ist ungewiss. Die strategische Bedeutung, die Entscheidungsprozesse sowie die Ziele der Gruppe sind bislang nicht konturscharf einzuschätzen gewesen. Im Thema untersuchen Kenner der SCO die Interessen der Akteure, vor allem jene Chinas und Russlands. Sie werfen einen Blick auf die geostrategische Relevanz Zentralasiens und machen auf das kritische Verhältnis zwischen der Allianz und den USA aufmerksam.
Inhalt
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Der neue Aufwind der Konservativen
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Unabhängigkeit allein reicht nicht
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Herausforderungen für „Lulas Ziehtochter“
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Russland und die Shanghai-Gruppe
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Die Rolle der Shanghai-Gruppe
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Ein Spannungsfeld der SCO
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Eine US-amerikanische Sicht
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Widerstand in der NS-Zeit, Ausgrenzung unter Adenauer
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Europäische Außenpolitik im nationalen Interesse
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Interview mit Marc Lindemann
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Minderheitenpolitik im Vertrag von Lausanne
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Eine britische Sicht auf den EU-Gipfel in Brüssel
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