EU-Außenpolitik nach Lissabon
ISBN 978-3-940793-23-2 | ISSN 0944-8101 | 160 Seiten
Der neue Reformvertrag gilt als Weg aus der EU-Krise. Viele bezweifeln, dass dies zu mehr Demokratie und Transparenz führt. Mit den Neuerungen in der Außenpolitik kann die EU ihre Interessen auf internationaler Ebene sichtbarer und druckvoller einbringen. Angesichts der Herausforderungen in der Kosovofrage und in der Globalisierung wäre dies ein Schritt zum Global Player. Das Heft bietet eine erste kompakte Analyse des Lissaboner Reformvertrages im außenpolitischen Sektor. Auch die außenpolitische Neuausrichtung Polens wird dabei thematisiert.
Inhalt
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Der IWF und die sozialistischen Staaten
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Konservativer Diplomat und Hitler-Gegner
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Die Außenvertretung der Eurozone
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Überlegungen nach Lissabon
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Ein Plädoyer für Mitteleuropa
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Auswärtiges Handeln der EU nach Lissabon
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Bedingungen und Perspektiven einer kohärenten Strategie
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Die GASP nach Lissabon
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