Zeitbrüche im Osten
Herausgeber: Gesellschaft für Kultursoziologie Leipzig
ISSN 0944-8101 | 98 Seiten
Das nach dem Ende des Kalten Krieges geweissagte Ende der Geschichte ist nicht gekommen – auch nicht in Osteuropa. Die aktuelle Ausgabe ist den utopischen und realen Zusammen- wie Umbrüchen im europäischen Osten nach 1989/1990 gewidmet. Insbesondere das Scheitern von Utopien in den Transformationsprozessen postkommunistischer Staaten und die historischen sowie ideologischen Bedingungen des ungarischen Nationalismus der Gegenwart werden unter die Lupe genommen.
Inhalt
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Eine Einführung
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Glaube und Wissen zwischenImperium und Sacerdotium
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