Angriffe auf die Chancengleichheit
Das Wechselspiel zwischen Feminismus und Antifeminismus
6 Seiten | Autor: Ann-Kathrin Rothermel
„Gender-Ideologie“ und „Gender-Wahn“– diese Begriffe entstammen einem antifeministischen Diskurs, der ohne Bedrohungsszenarien nicht funktioniert. Feministische Errungenschaften – wie die Ehe für alle – werden zur Ursache persönlicher Nachteile umgedeutet. Seine Vertreter*innen verbreiten ihre (oft gewaltvollen) Narrative sowohl auf der Straße als auch im Internet. Antifeministische Bewegungen weisen zudem vielfältige Querverbindungen mit konservativen, nationalistischen, fundamentalreligiösen und faschistischen Diskursen auf.
PDF: 1,80 €
Ähnliche Inhalte
- ‹ vorherige Seite
- 7 von 391
- nächste Seite ›