Es tut uns leid, nicht immer loben zu können

11 Seiten | Autor: Gerd Irrlitz

Gerd Irrlitz spannt in diesem Essay einen großen Bogen von den Entwicklungen der Nachwendezeit bis zur Digitalisierung unserer Tage. Ausgehend von dem Bedauern, als „Deutscher von drüben“ nicht in der erhofften Weise Lob spenden zu können, fragt er nach Perspektiven einer erneuerten sozialistischen Bewegung. Die AfD charakterisiert er als Wiedergänger

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Erschienen in
Berliner Debatte 2 | 2020
Skandal und Empörung
172 Seiten

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