Feministische Außenpolitik
ISBN 978-3-947802-03-6 | ISSN 0944-8101 | 72 Seiten
„Parität erscheint mir logisch“, so Kanzlerin Merkel, die sich bisher vor der Bezeichnung Feministin sträubt. Aber was logisch ist, ist noch lange nicht politisch opportun, gerade wenn es vor allem Männer sind, die entscheiden. Eine feministische Außenpolitik fordert daher sowohl gleichwertigen Zugang von Frauen in allen außenpolitischen Entscheidungsprozessen als auch die Außenpolitik darauf auszurichten, strukturelle Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern und marginalisierten Gruppen auszugleichen. Dass beide Ziele noch nicht erreicht sind, aber Außenpolitik weltweit feministischer gedacht wird, zeigen die Autorinnen im Thema.
Inhalt
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Das Aus für den INF-Vertrag destabilisiert die europäische Sicherheit
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Daniel Ortegas autoritäre Wende
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Replik auf Majid Rafizadeh
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Der „Compact with Africa“ und die Agenda 2063
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Imperativ für eine gerechte und sichere Welt
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Deutschland als nichtständiges Mitglied im UN-Sicherheitsrat
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Plädoyer für eine feministische Klimapolitik
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Sexuelle und reproduktive Rechte in Kolumbien
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Der Unabhängigkeitskampf und das Referendum von 2018
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Zum jüngsten Weltwirtschaftsforum in Davos
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Ein Leben für Revolution und Diplomatie
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