Visegrád versus Brüssel
ISSN 0944-8101 | 72 Seiten
Auf ihrem Weg nach Europa galten die Staaten der Visegrád-Gruppe lange als Musterschüler unter den Beitrittskandidaten. Auch nach 2004 blieben die Zustimmungsraten zur EU in Polen, Ungarn, Tschechien und der Slowakei hoch. Seit einiger Zeit jedoch erfindet sich die Visegrád-Gruppe als Bollwerk gegen Migranten neu, dringen EU-kritische oder sogar nationalistische Töne aus den vier Hauptstädten. Autorinnen und Autoren aus Polen, der Slowakei, Ungarn und Österreich diskutieren die Hintergründe dieser Entwicklung und werfen dabei auch einen Blick auf die europäische Flüchtlingspolitik.
Inhalt
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Der neue Präsident auf den Philippinen
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Zusammenarbeit über Unterschiede hinweg
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Vom „Theater des Schreckens“ zum anonymen Töten
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Ein Plädoyer für einen reflektierten außenpolitischen Realismus
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