Sicherheitsdoktrinen eurasischer Mächte
ISBN 978-3-945878-69-9 | ISSN 2511-6363 | 108 Seiten
Mehr als ein Vierteljahrhundert nach Ende des Kalten Krieges scheinen dessen Lehren schon weitgehend vergessen zu sein. In Europa kommt es zu eine neuen Konfrontation, Truppen werden verlagert, Kernwaffen modernisiert. Die Wiederherstellung von Vertrauen verlangt aber auf beiden Seiten ein gewisses Maß an Verständnis für die Motive des anderen. Dazu gehört auch, das Sicherheitsdenken des anderen zu kennen, sich mit seinen Interessen, Zielen und militärpolitischen Maßnahmen auseinanderzusetzen. In der zweiten Ausgabe von multipolar beschäftigen sich deshalb deutsche Militärexperten mit den Sicherheitsdoktrinen von drei eurasischen Mächten: Deutschland, Russland und China.
Inhalt
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Grundsatzdokument mit geopolitischem Anspruch
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Zum neuen Grundlagendokument der strategischen Planung Russlands
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Der Eurasismus als eine Ideologie und Variante einer geopolitischen Strategie
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Armenier, Polen und preußische Diplomatie
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Ernüchternde Bilanz und Lehren nach vier Jahren Rohani-Präsidentschaft im Iran
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Eine Meinung zu „neuen“ Ideen und einer neuen Zeitschrift
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Zu den ersten außenpolitischen Schritten der neuen Administration
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