„Eine neue Art des Umgangs untereinander anstreben“

Tatjana Hofmann im Gespräch mit Fritz Mierau

11 Seiten | Autor: Fritz Mierau, Tatjana Hofmann

Sergej Tretjakow war unser Verbindungsmann. Ich habe mich dafür interessiert, wie Fritz Mierau ihn einordnet. Im Zuge unseres Austausches über diesen sowjetischen „Bogenüberspanner“ habe ich Fritz Mierau und seine Frau Sieglinde in Berlin, in ihrer Wohnung unweit des Alexanderplatzes, in den Sommern 2013 und 2014, als dieses Gespräch entstand (am 28. August 2014), besucht. Fasziniert von der unermüdlichen Lebenswidmung der beiden an die Literatur, bat ich Fritz Mierau um einen Rückblick auf seine Entwicklung als Slawist, Querdenker, Intellektueller. Mich interessierte die Atmosphäre, Perspektive, Begeisterung dieses Mannes für russische Literatur des 20. Jahrhunderts und ihre Verbindungen zu Deutschland.
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Erschienen in
Berliner Debatte 3 | 2020
Fritz Mieraus russisches Jahrhundert
152 Seiten

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