Für Menschenwürde in Guatemala

Zum Wirken der Soziologin Gladys Tzul Tzul1

4 Seiten | Autor: Ottmar Ette

„Nichts Gutes kann entstehen ohne ein wenig Enthousiasmus.“ Diese Sentenz des französischen Philosophen am Hofe von Friedrich II. in Potsdam steht jeglichem wissenschaftlichen Engagement gut zu Gesicht. Sie trifft in ganz besonderem Maße auf Dr. Gladys Tzul Tzul zu, die mit ihrem Enthusiasmus ansteckend wirkt und viele gute Dinge in Bewegung gesetzt. Was sie bewegt, ist eine wahrlich bewegende Lebensaufgabe. Mehr noch: Sie übersteigt die Möglichkeiten eines einzigen Lebens. Denn es geht der guatemaltekischen Soziologin nicht allein um Vergangenheit und Gegenwart, sondern mehr noch um die Zukunft der indigenen Bevölkerung in Zentralamerika und speziell in ihrem Heimatland Guatemala. Es geht ihr um Menschenrechte und Menschenwürde, verteidigt mit dem Wissen und den Worten der Wissenschaft.

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Erschienen in
Welttrends 143 | 2018
Polens Platz in der EU
72 Seiten

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