Wahrnehmungen in der Dunkelheit

Über Wolfgang Hilbig

13 Seiten | Autor: Maren Lehmann

Maren Lehmann diskutiert am Beispiel des Dichters Wolfgang Hilbig die These, dass Realität ein mehrdeutiger, komplexer Begriff ist, dem kein programmatischer Realismus entsprechen kann. Die Wahrheit der Kunst – hier: der Literatur – kann nur in einer Wahrnehmungssensibilität liegen, die sich jeder Verpflichtung auf eindeutig-einfache Plausibilitäten entzieht.

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Erschienen in
Berliner Debatte 4 | 2018
Krisen der Realität
162 Seiten

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