Antonio Gramscis Zivilgesellschaft – Basis demokratischer Vergesellschaftung

6 Seiten | Autor: Sabine Kebir

Antonio Gramsci (1891-1937) leitete die IKP von 1924 bis 1926 und starb nach elfjähriger faschistischer Haft 1937. Mit seinem Konzept der Zivilgesellschaft (società eivile) entwickelte er die marxistische Interpretation von bürgerlichen Herrschaftsverhältnissen entscheidend weiter und schuf darüber hinaus zugleich eine demokratische Perspektive der Vergesellschaftung.

Schlagworte:

PDF: 4,00 €

Erschienen in
Berliner Debatte 5 | 1990
Über die Tragödie des sozialistischen Ideals
100 Seiten

Ähnliche Inhalte