Solitär - André Gorz
Herausgeber: Harald Bluhm | André Häger
154 Seiten
Die verfahrene politische Lage in Europa sowie die in der Bundesrepublik Deutschland vorherrschende Windstille in den politischen und politisch-akademischen Debatten lassen Rekurse auf solitäre Figuren, die sich als Querdenker und Häretiker auszeichnen sowie eigensinnig und mit ernsthaft-existentialistischem Gestus gedacht und gehandelt haben, als besonders verlockend erscheinen. Aus diesem Grund möchten wir mit dem vorliegenden Schwerpunkt die Aufmerksamkeit auf den jenseits des Mainstreams liegenden André Gorz lenken und die instruktiven Anregungen, die theoretischen Grundlagen und die häretische Kreativität dieses Intellektuellen betonen.
Inhalt
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Die „Kritik der ökonomischen Vernunft“ evolutionstheoretisch gewendet
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Erneuerungsversuche des westlichen Marxismus
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André Gorz und seine Dispute mit dem „Papst des Existentialismus“
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Ein Gespräch mit Daniel Cohn-Bendit über André Gorz
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Anmerkungen zu Peter Rubens Philosophiekonzeption
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Zu Erik N. Jensens „Body by Weimar. Athletes, Gender and German Modernity“
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Gesellschaftliche Voraussetzungen und Folgen biotechnologischen Wissens
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Paradigmenorientierte Einführung in die Mikround Makroökonomie
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