Militär und Vertrauen
ISBN 978-3-947802-08-1 | ISSN 0944-8101 | 72 Seiten
Dass Interessen von Staaten verschieden, ja entgegengesetzt sein können, wen wundert das? Das ist nicht neu. Notwendig sind Strukturen, um über diese Gegensätze zu reden, um Kompromisse zu finden. Scheitern wird dabei, wer im 21. Jahrhundert internationale Politik mithilfe von bipolaren, ideologischen Strategiekonstrukten des vergangenen Jahrhunderts gestalten will. Lehren aus dieser Zeit sollten sich angesichts der akuten Zuspitzung auf Rationalität und Deeskalation konzentrieren. Es bedarf heute mehr denn je mutiger Schritte, um Vertrauen zu schaffen.
Inhalt
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Lehren aus dem gescheiterten Arabischen Frühling
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Ein europäisches Modell?
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Über die aktuelle Arbeit der NGO Ärzte ohne Grenzen (Interview)
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Die türkische Syrienpolitik
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Schottland, Brexit und EU
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