Päpste und Politik
ISSN 0944-8101 | 72 Seiten
Missbrauchsskandale, sinkende Mitgliederzahlen, die Verteidigung unzeitgemäßer Werte, Eurozentrismus – lange Zeit schien sich die Katholische Kirche im Niedergang zu befinden. Auch von ihrer politischen Symbolkraft war wenig zu spüren. Dies hat sich mit der Wahl des Argentiniers Jorge Mario Bergoglio zum 266. Papst vermeintlich verändert. Franziskus steht für Erneuerung, zeitgemäße Anschauungen und rückt die Belange der Gläubigen im Globalen Süden ins Zentrum. Auch mischt er sich wieder aktiv in die Internationale Politik ein. Anlass genug, um dem Vatikan als politischem Akteur einen Schwerpunkt zu widmen.
Inhalt
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Iranisch-türkische Beziehungen nach dem Militärputsch
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Kontinuität und Wandel in der Politik dreier Päpste
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Der weite Weg der Annäherung von Katholiken und Muslimen
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Anmerkungen zur Politik des Heiligen Stuhls
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Zum Tode von Fidel Castro Rúz
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