Ausbeutung nach (und vor) Marx

15 Seiten | Autor: Lukas Kübler

Eine Aktualisierung der Frage nach der Ausbeutung als Übel sui generis unternimmt Lukas Kübler anhand einer Analyse des Marxschen Ausbeutungsbegriffs. Er arbeitet dabei eine Deutung heraus, die Ausbeutung als die durch Machtasymmetrie ermöglichte Realisierung eines Nutzens darstellt, welche die symmetrischen Beziehungen zwischen Freien und Gleichen bedroht. Diese Interpretation bietet einen Ansatzpunkt für die Kritik marktförmiger ökonomischer Beziehungen.

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