Autoritärer Populismus auf den Philippinen
6 Seiten | Autor: Ralf Havertz
Die Philippinen, der südostasiatische Inselstaat mit 110 Millionen Ein- wohnern, werden seit 2016 von rechtspopulistischen Präsidenten regiert. Mit ihrer Politik zielen sie darauf ab, die Herrschaft von einigen Hundert Familienclans im Lande sicherzustellen. Dies gilt auch für den neuen Prä- sidenten Ferdinand Marcos Jr., dem es gleichzeitig auch darum geht, die Geschichte der mörderischen und kleptokratischen Diktatur seines Vaters Ferdinand Marcos Sr. (Präsident von 1965 bis 1986) umzuschreiben.
Schlagworte: internationale Beziehungen | Philippinen | autoritärer Populismus | Marcos | Rechtspopulismus
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