Die Entwicklung der Neogramscianismus-Denkschule der Internationalen Beziehungen durch Robert Cox
Daniel Förster
15 Seiten | Autor: Daniel Förster
In einer Zeit der globalen Strukturkrise – in Gestalt von Finanz- und Wirtschaftskrisen, gesellschaftlichen und ökologischen Krisen – kommt den politökonomischen Interpretationen von Macht- und Herrschaftsverhältnissen eine große Bedeutung zu. Der Artikel thematisiert eine theoretische Herangehensweise, die im Spannungsfeld unterschiedlicher Erklärungsund Deutungsmuster eine historisch-kritische Perspektive auf die internationale politische Ökonomie einnimmt: den Neogramscianismus.
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