Sozialer Wandel in Osteuropa nach 1989 und staatssozialistisches Erbe

16 Seiten | Autor: Dieter Segert

Wie hat sich Osteuropa in den zwanzig Jahren seit dem Epochenjahr 1989 gewandelt? Es ist anzunehmen, dass sich nach zwei Jahrzehnten flüchtige von dauerhaften Tendenzen gut unterscheiden lassen. 2009 ist jedenfalls ein Zeitpunkt mit genügend großer Distanz zu jenem „annus mirabilis“, um es nunmehr genauer als aus dem unmittelbaren Kampfgetümmel heraus bewerten zu können. Der folgende Beitrag rekapituliert, wie die Transformation begann, was sich im Alltag verändert hat und wie diese Änderungen zu bewerten sind. Abschließend wird danach gefragt werden, welche politischen Alternativen sich ausgehend von den öffentlichen Wahrnehmungen des sozialen Wandels seit 1989 eröffnen.

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