Weltmächte im Wartestand?
ISBN 978-3-945878-80-4 | ISSN 0944-8101 | 72 Seiten
Im November 2001 fasste der Chefökonom von Goldman Sachs die vier „Schwellenländer“ Brasilien, Russland, Indien und China unter dem Akronym BRICS zusammen. Aus der finanzstrategischen Überlegung wurde eine politische der vier Staaten. Sie schlossen sich zu einer Gruppe zusammen, später kam Südafrika hinzu. Jährlich finden Treffen statt, auf denen nicht nur Positionen abgestimmt, sondern auch Institutionen aufgebaut werden. Im Thema des Februar-Heftes wird eine kritische Bilanz der BRICS gezogen, die deutlich macht, dass diese Gruppe trotz innerer Spannungen ein Pol der multipolaren Welt ist.
Inhalt
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Zur Entwicklung in Katalonien
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Kolumbien auf dem Weg zum Frieden
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Pfade abseits des Westens
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Indien und die BRICS
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Eine südafrikanische Sicht
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Zu den tschechisch-deutschen Beziehungen in der Merkel-Ära
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Deutungen eines Weltereignisses nach 75 Jahren
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