2014

Slowenien, Kroatien, Kosovo, Krim: Gibt es ein einheitliches Recht auf politische Selbstbestimmung?

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Erschienen in
Berliner Debatte 4 | 2014
Jugend und Revolte im "Arabischen Frühling"
178 Seiten

Differenz und Demos.

Zur postpolitischen Diagnose von Chantal Mouffe, Miguel Abensour und Pierre Bourdieu

12 Seiten | Autor: Gregor Ritschel

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Erschienen in
Berliner Debatte 4 | 2014
Jugend und Revolte im "Arabischen Frühling"
178 Seiten

Auf der Suche nach dem „wahren Sozialismus“.

Das Geschichtsbewusstsein der Perestroikageneration

11 Seiten | Autor: Alexander Vatlin

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Erschienen in
Berliner Debatte 4 | 2014
Jugend und Revolte im "Arabischen Frühling"
178 Seiten

Leonid Breschnew – Ruhm und Verfall im Brennpunkt der Öffentlichkeit

12 Seiten | Autor: Victor Dönninghaus, Andrej Savin

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Erschienen in
Berliner Debatte 4 | 2014
Jugend und Revolte im "Arabischen Frühling"
178 Seiten

Karl Homanns Wirtschaftsethik.

Zu den theorieimmanenten Schwierigkeiten einer ökonomischen Ethikbegründung

12 Seiten | Autor: Ingo Techmeier

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Erschienen in
Berliner Debatte 4 | 2014
Jugend und Revolte im "Arabischen Frühling"
178 Seiten

Arbeit am Wissen – Wissen als Beruf.

Zur Klärung der Begriffe „Wissensarbeit“ und „Wissensberufe“

9 Seiten | Autor: Thomas Müller

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Erschienen in
Berliner Debatte 4 | 2014
Jugend und Revolte im "Arabischen Frühling"
178 Seiten

Ein japanischer Hegel?

Zum Werk von Karatani Kōjin anlässlich der Veröffentlichung von „Auf der Suche nach der Weltrepublik“
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Erschienen in
Berliner Debatte 4 | 2014
Jugend und Revolte im "Arabischen Frühling"
178 Seiten

Sozioökonomische Transformation als ökosoziales Projekt?

Anmerkungen zu „Futuring. Perspektiven der Transformation im Kapitalismus über ihn hinaus“

6 Seiten | Autor: Ulrich Busch

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Erschienen in
Berliner Debatte 4 | 2014
Jugend und Revolte im "Arabischen Frühling"
178 Seiten

Berliner Debatte Initial 4 | 2014

Jugend und Revolte im "Arabischen Frühling"

Herausgeber: Isabel Schäfer

ISBN ISBN 978-3-941880-88-7 | ISSN ISSN 0863-4564 | 178 Seiten

Trotz ihrer entscheidenden Rolle und aktiven Beteiligung in den Protestbewegungen in Nordafrika und im Nahen Osten und insbesondere in den Ländern, in denen die alten Regime gestürzt wurden (Tunesien, Ägypten, Libyen) ist die junge Generation in den neuen politischen (Un-)Ordnungen, politischen Institutionen, Parteien oder Entscheidungsprozessen kaum oder gar vertreten. In den anderen Ländern des südlichen und östlichen Mittelmeerraums (z.B. in Marokko, Algerien, Jordanien) fühlt sich die Jugend ebenfalls nicht genügend repräsentiert und die Partizipationsmöglichkeiten bleiben begrenzt. Gleichzeitig werden die Zukunft und die Perspektiven gerade dieser jungen Generation besonders entscheidend sein für die Zukunft der Umbruchprozesse in der arabischen Welt und für die weitere Entwicklung der gesamten Region. In den zum Themenschwerpunkt gehörenden Beiträgen dieses Heftes werden verschiedene Formen der politischen Partizipation, neue und alte Mobilisierungs- und Protestformen sowie aktuelle Herausforderungen der jungen Generation in den sich verändernden politischen und sozialen Systemen des südlichen und östlichen Mittelmeerraums aus einer politikwissenschaftlichen, komparativen und interdisziplinären Perspektive heraus betrachtet. Anhand von Fallbeispielen aus Tunesien, Ägypten, Libyen und der Türkei wird indirekt auch der transnationale Charakter der Protestbewegungen beleuchtet.

Inhalt

WeltTrends - Zeitschrift für internationale Politik 99 | 2014

Südkorea und seine Nachbarn

ISSN 0944-8101 | 144 Seiten

Keine Gewalt, das war im Herbst 1989 eine der Forderungen. Es blieb ein friedlicher Aufbruch, der eine „andere DDR“ zum Ziel hatte und in ein (wieder-)vereinigtes Deutschland führte. Die Parallelen zwischen der deutschen Situation und jener auf der koreanischen Halbinsel waren in den Zeiten des Kalten Krieges offensichtlich. Nun steht die Frage, ob auch die Lösung der koreanischen Frage dem gewaltfreien Muster der deutschen folgen wird. Zu den Faktoren, die 1989 Gewalt einhegten und friedliche Lösungen beförderten, gehörte sicherlich das internationale Umfeld, vor allem die europäischen Strukturen der KSZE. Das fehlt in Nordostasien. Die Spannungen in dieser Region sind erheblich; nicht nur zwischen Nord- und Südkorea, auch zwischen Südkorea und Japan und auch mit China. Regional übergreifende Strukturen zur Konfliktprävention gibt es kaum. Dieses komplizierte Beziehungsgeflecht ist Thema dieses Heftes, das Ralf Havertz von der Keimyung University in Daegu / Südkorea zusammengestellt hat. Unter schwarzen Flaggen mit weißen arabischen Lettern wird derzeit im Nahen Osten die dortige territoriale Ordnung herausgefordert. Wie mit der religiösen Hybris „Islamischer Staat“ und deren realen sicherheitspolitischen Gefahren umgehen? Dazu bietet der Streitplatz Informationen und Argumente. Im Forum wird die Debatte über die deutsche Außenpolitik fortgesetzt. Trägt die deutsche Politik zu einem „ausbalancierten und demokratischen Europa“ bei, fragen Moritz Laurer und Timo Seidl, die bisher jüngsten Autoren in WeltTrends. Und Wilfried Schreiber, ein Senior Fellow militärpolitischer Analysen, fordert „mehr deutsche Verantwortung“, wenn es um die Lösung von Konflikten in Europa geht, wie in der derzeitigen Ukrainekrise. Dazu verlangt Botschafter a. D. Frank Elbe im Kommentar „Redlichkeit und Empathie“ von der deutschen Diplomatie im Umgang mit Russland und Petra Erler warnt im Zwischenruf vor dem aktuellen Kriegsgeschrei im Westen. Sie erinnert auch an die Mahnungen des UN-Generalsekretärs Ban Ki-moon zu Friedensgesprächen, übrigens ein Südkoreaner.

Schlagworte: Südkorea | Nordkorea | China | Japan | Autokratie