Abrüstung
Krieg im 21. Jahrhundert?
ISSN 1436-6010 | 60 Seiten
Mit Beiträgen von Anneliese Feurich, Horst Großmann, Jürgen Scheffran, Peter Strutynski, Ernst Woit, Lorenz Knorr, Jan Šumavski.
Frieden und Krieg an der Schwelle zu einem neuen Jahrtausend
ISSN 1436-6010 | 64 Seiten
Mit Beiträgen von Steffi Belke, Ernst Woit, Wolfgang Scheler, Volker Bialas, Lorenz Knorr, Viktor Maximow, Jan Sumavski.
Chancen und Hindernisse auf dem Weg zu einer globalen Friedensordnung
ISSN 1436-6010 | 74 Seiten
Mit Beiträgen von Ernst Woit, Horst Großmann, Gregor Putensen, Lorenz Knorr, Wolfgang Triebel, Volker Bialas, Wolfgang Scheler.
Atomwaffen und Menschheitszukunft
ISSN 1436-6010 | 56 Seiten
Mit Beiträgen von Volker Bialas, Ernst Woit, Horst-Dieter Struening, Wolfgang Scheler, Detlev Bald.
NATO-Raketenabwehr – Herausforderung für Rüstungskontrolle und Abrüstung
8 Seiten | Autor: Katarzyna Kubiak
Die NATO-Raketenabwehr beeinträchtigt das auf dem strategischen Gleichgewicht basierende Kalkül, welches bisher ermöglichte, die Nuklearwaffenarsenale der USA und Russlands zu begrenzen bzw. zu reduzieren. Da sie mittlerweile jedoch einen festen Platz im westlichen Sicherheitsdenken eingenommen zu haben scheint, sollte nachgedacht werden, wie trotzdem weitere Rüstungskontroll- und Abrüstungsschritte zwischen Moskau und Washington möglich sein könnten.
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Kernwaffen und internationale Sicherheit
6 Seiten | Autor: Wolfgang Schwarz
Seit 1945 das atomare Unheil über Hiroshima und Nagasaki kam, wird das Für und Wider von Nuklearwaffen diskutiert. Während ihre Befürworter auf nukleare Abschreckung setzen, fordern die Friedensbewegung und viele Staaten eine kernwaffenfreie Welt. Der Autor analysiert die mit diesen Waffen verbundenen Probleme.
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Kernwaffenfreie Zonen
13 Seiten | Autor: Hubert Thielicke
Der Vertrag über das Verbot von Kernwaffen betont in seiner Präambel die Rolle kernwaffenfreier Zonen für die regionale und globale Sicherheit. Immerhin sind in den letzten 50 Jahren Verträge abgeschlossen worden, die große Teile der Erde von Kernwaffen frei halten und die damit auch Schritte auf dem Weg zu einer atomwaffenfreien Welt darstellen. Sie vermittelten auch wertvolle Erfahrungen, die in den Verbotsvertrag einflossen, so hinsichtlich Verbotsumfang und Kontrolle.
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Völkerrechtliche Lücke schließen: Atomwaffen verbieten
9 Seiten | Autor: Gregor Schirmer
Das bisherige „schrittweise“ Herangehen an die nukleare Rüstungsbegrenzung und Abrüstung führte in den vergangenen mehr als 50 Jahren zu einer Reihe bilateraler, regionaler und globaler Vereinbarungen, ohne das Problem des vollständigen Verbots der Kernwaffen zu lösen. Der Verbotsvertrag zielt darauf ab, diese Lücke zu schließen.
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Der Atomwaffenverbotsvertrag und seine völkerrechtliche Wirkung
12 Seiten | Autor: Manfred Mohr
Der Verbotsvertrag steht in engem Zusammenhang mit dem sich herausbildenden Konzept der humanitären Abrüstung. Insbesondere schreibt er die weitgehend anerkannte Rechtsauffassung fest, dass der Einsatz von Kernwaffen völkerrechtlich verboten ist. Damit ist der Vertrag auch für die Weiterentwicklung des Völkergewohnheitsrechts bedeutsam, wogegen sich insbesondere die NATO angesichts ihrer Doktrin der nuklearen Abschreckung stemmt.
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Das Atomwaffenverbot
11 Seiten | Autor: Sascha Hach
Nukleare Rüstungskontrolle galt bisher als Domäne jener Staaten, die Nuklearwaffen besitzen. Sie, insbesondere die USA und Sowjetunion / Russland, bestimmten bisher die „road map“ auf diesem Gebiet. Die atomwaffenfreien Staaten hatten nur geringes Mitspracherecht. Das hat sich mit dem 2017 vereinbarten Vertrag über das Verbot von Kernwaffen geändert.
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