Abrüstung

DSS-Arbeitspapiere 46 | 1999

Krieg im 21. Jahrhundert?

Neue Herausforderungen für die Friedensbewegung; Beiträge zum 7. Dresdner Friedenssymposium am 13. Februar 1999
Herausgeber: Wolfgang Scheler

ISSN 1436-6010 | 60 Seiten

Mit Beiträgen von Anneliese Feurich, Horst Großmann, Jürgen Scheffran, Peter Strutynski, Ernst Woit, Lorenz Knorr, Jan Šumavski.

DSS-Arbeitspapiere 53 | 2000

Frieden und Krieg an der Schwelle zu einem neuen Jahrtausend

Beiträge zum 8. Dresdner Friedenssymposium am 12. Februar 2000
Herausgeber: Siegfried Schönherr

ISSN 1436-6010 | 64 Seiten

Mit Beiträgen von Steffi Belke, Ernst Woit, Wolfgang Scheler, Volker Bialas, Lorenz Knorr, Viktor Maximow, Jan Sumavski.

DSS-Arbeitspapiere 57 | 2001

Chancen und Hindernisse auf dem Weg zu einer globalen Friedensordnung

Beiträge zum 5. Dresdner Friedenssymposium „Für eine globale Friedensordnung“ am 18. November 2000
Herausgeber: Siegfried Schönherr

ISSN 1436-6010 | 74 Seiten

Mit Beiträgen von Ernst Woit, Horst Großmann, Gregor Putensen, Lorenz Knorr, Wolfgang Triebel, Volker Bialas, Wolfgang Scheler.

DSS-Arbeitspapiere 93 | 2009

Atomwaffen und Menschheitszukunft

Beiträge zum 13. Dresdener Symposium Für eine globale Friedensordnung am 15. November 2008

ISSN 1436-6010 | 56 Seiten

Mit Beiträgen von Volker Bialas, Ernst Woit, Horst-Dieter Struening, Wolfgang Scheler, Detlev Bald.

NATO-Raketenabwehr – Herausforderung für Rüstungskontrolle und Abrüstung

8 Seiten | Autor: Katarzyna Kubiak

Die NATO-Raketenabwehr beeinträchtigt das auf dem strategischen Gleichgewicht basierende Kalkül, welches bisher ermöglichte, die Nuklearwaffenarsenale der USA und Russlands zu begrenzen bzw. zu reduzieren. Da sie mittlerweile jedoch einen festen Platz im westlichen Sicherheitsdenken eingenommen zu haben scheint, sollte nachgedacht werden, wie trotzdem weitere Rüstungskontroll- und Abrüstungsschritte zwischen Moskau und Washington möglich sein könnten.

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multipolar 3 | 2017
Abrüstung und nukleare Bedrohung
108 Seiten

Kernwaffen und internationale Sicherheit

Thesen zu einem existenziellen Thema

6 Seiten | Autor: Wolfgang Schwarz

Seit 1945 das atomare Unheil über Hiroshima und Nagasaki kam, wird das Für und Wider von Nuklearwaffen diskutiert. Während ihre Befürworter auf nukleare Abschreckung setzen, fordern die Friedensbewegung und viele Staaten eine kernwaffenfreie Welt. Der Autor analysiert die mit diesen Waffen verbundenen Probleme.

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multipolar 3 | 2017
Abrüstung und nukleare Bedrohung
108 Seiten

Kernwaffenfreie Zonen

Regionale Vorläufer des Verbotsvertrages

13 Seiten | Autor: Hubert Thielicke

Der Vertrag über das Verbot von Kernwaffen betont in seiner Präambel die Rolle kernwaffenfreier Zonen für die regionale und globale Sicherheit. Immerhin sind in den letzten 50 Jahren Verträge abgeschlossen worden, die große Teile der Erde von Kernwaffen frei halten und die damit auch Schritte auf dem Weg zu einer atomwaffenfreien Welt darstellen. Sie vermittelten auch wertvolle Erfahrungen, die in den Verbotsvertrag einflossen, so hinsichtlich Verbotsumfang und Kontrolle.

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multipolar 3 | 2017
Abrüstung und nukleare Bedrohung
108 Seiten

Völkerrechtliche Lücke schließen: Atomwaffen verbieten

9 Seiten | Autor: Gregor Schirmer

Das bisherige „schrittweise“ Herangehen an die nukleare Rüstungsbegrenzung und Abrüstung führte in den vergangenen mehr als 50 Jahren zu einer Reihe bilateraler, regionaler und globaler Vereinbarungen, ohne das Problem des vollständigen Verbots der Kernwaffen zu lösen. Der Verbotsvertrag zielt darauf ab, diese Lücke zu schließen.

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multipolar 3 | 2017
Abrüstung und nukleare Bedrohung
108 Seiten

Der Atomwaffenverbotsvertrag und seine völkerrechtliche Wirkung

Zum Konzept der humanitären Abrüstung und der Rolle der Zivilgesellschaft

12 Seiten | Autor: Manfred Mohr

Der Verbotsvertrag steht in engem Zusammenhang mit dem sich herausbildenden Konzept der humanitären Abrüstung. Insbesondere schreibt er die weitgehend anerkannte Rechtsauffassung fest, dass der Einsatz von Kernwaffen völkerrechtlich verboten ist. Damit ist der Vertrag auch für die Weiterentwicklung des Völkergewohnheitsrechts bedeutsam, wogegen sich insbesondere die NATO angesichts ihrer Doktrin der nuklearen Abschreckung stemmt.

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multipolar 3 | 2017
Abrüstung und nukleare Bedrohung
108 Seiten

Das Atomwaffenverbot

Wendepunkt der nuklearen Rüstungskontrolle

11 Seiten | Autor: Sascha Hach

Nukleare Rüstungskontrolle galt bisher als Domäne jener Staaten, die Nuklearwaffen besitzen. Sie, insbesondere die USA und Sowjetunion / Russland, bestimmten bisher die „road map“ auf diesem Gebiet. Die atomwaffenfreien Staaten hatten nur geringes Mitspracherecht. Das hat sich mit dem 2017 vereinbarten Vertrag über das Verbot von Kernwaffen geändert.

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multipolar 3 | 2017
Abrüstung und nukleare Bedrohung
108 Seiten