Jörg Roesler
Besprechungen und Rezensionen 4/2018
31 Seiten | Autor: Ulrich Busch, Wladislaw Hedeler, Wolf-Dietrich Junghanns, Michael Opitz, Jörg Roesler
(1) Der Gulag als Romanthema, von Wladisaw Hedeler (S. 126-130); (2) Notiz zu Steffen Menschings Roman "Schermanns Augen", von Michael Opitz (S. 131-132); (3) Romantik und Realismus. Neue Bücher zur Theorie- und Rezeptionsgeschichte der deutschen Nationalökonomie, von Ulrich Busch (S. 133-138); (4) Marcus Böick: Die Treuhand. Idee - Praxis - Erfahrung 1990-1994, rezensiert von Jörg Roesler (S. 139-142); (5) Jürgen Kaube: Lob des Fußballs, rezensiert von Wolf-Dietrich Junghanns (S. 143-156).
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Mit oder ohne westliches Geld?
12 Seiten | Autor: Jörg Roesler
War der IWF schuld am Zusammenbruch des Realsozialismus? Der Autor beschreibt detailliert die Politik der realsozialistischen Länder gegenüber dem IWF in den 1970er und 1980er Jahren: vom anfänglichen Misstrauen bis zu individuellen Arrangements, einschließlich der dramatischen Folgen für Wirtschaftswachstum und Wohlstand. Auch wenn die Kooperation die Unzufriedenheit der Bevölkerung in den Ländern deutlich verstärkte, so war sie nicht entscheidend für den Zusammenbruch der Systeme.
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Parallel- oder Nationalgeschichte?
7 Seiten | Autor: Jörg Roesler
Die Frage, ob und wie man eine deutsche Nachkriegsgeschichte – den Zeitraum 1945 bis 1990 umfassend – schreiben soll, wird seit einigen Jahren in der an Lehr- und Forschungsinstitutionen angesiedelten Zeitgeschichtsschreibung der Bundesrepublik diskutiert. Seit dem Erscheinen des Handbuches „Deutsche Zeitgeschichte von 1945 bis 2000“ beschäftigt sie auch die vor allem im Osten beheimatete nicht institutionalisierte Zeitgeschichtsschreibung. Zurückzuführen sind diese Diskussionen auf das Wirken zweier historiographischer Fakten
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Chancen und Probleme von Industriebetrieben in der ostdeutschen branch plant economy
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