Eurokrise

Europa Spezial 5 | 2012

Brauchen wir die Vereinten Staaten von Europa?

ISBN 978-3-941880-54-2 | ISSN 2193-6145 | 16 Seiten

„Europa“ ist in aller Munde. Aus der Währungs- und Finanzkrise ist eine Vertrauenskrise geworden. Wie kann die EU diese Herausforderung meistern? Allen populistischen Renationalisierungstendenzen zum Trotz: Wir brauchen Europa, um in einer globalisierten Welt bestehen zu können und gemeinsame Probleme auch gemeinsam zu lösen. Doch welches Europa wollen wir? Die vorliegende Dokumentation informiert über die Europakonferenz 2012, ihre Referenten, Diskussionen und Ergebnisse.

Europa Spezial 2 | 2011

Solidarität in der Euro-Krise

Herausgeber: Heinz Kleger

ISBN 978-3-941880-37-5 | ISSN 2193-6145 | 9 Seiten

Ende Juli 2011 jubelt die europäische Presse: Endlich gebe es die nötige Solidarität in der Euro-Zone. Die Angriffe der Rating-Agenturen könnten abgewehrt, die Interessen der Finanzmärkte befriedet werden. Was aber heißt Solidarität hier und heute? Wie ist sie in der Europäischen Union verankert, formal, rechtlich und politisch? Mit was für einer Krise haben wir es überhaupt zu tun? Was verbindet die eingeforderte Solidarität mit der Demokratie? Und welche Rolle spielt Deutschland in dieser Krise? Antworten auf diese Fragen bietet der Text von Heinz Kleger.

WeltTrends Spezial 10 | 2013

Die EU und die Eurokrise

ISBN 978-3-941880-70-2 | ISSN 2193-0627 | 26 Seiten

Vor allem der Süden der Eurozone steckt noch immer in der Schuldenkrise. Auswirkungen auf die übrigen Länder der EU bleiben nicht aus. Wer soll aufkommen für die finanziellen Verpflichtungen? Können Rettungsschirme und Co. Abhilfe schaffen? Brauchen wir gar ein neues Verständnis des Kapitalismus? Hartmut Elsenhans, Wilhelm Ersil und Helmut Matthes legen dar, welche Wege sie beschreiten würden, um die Krise zu bewältigen.

WeltTrends - Das außenpolitische Journal 103 | 2015

Athen auf neuem Kurs?

ISSN 0944-8101 | 76 Seiten

Bei den endlosen Debatten um einen „Grexit“ bleibt die außen- und sicherheitspolitische Dimension völlig außen vor. Im Thema zeigen wir, dass Griechenland sich als Brücke zwischen Ost und West verstand und heute aufgrund seiner guten Beziehungen zu den Staaten auf dem Balkan und im Nahen Osten zu einer Schlüsselfigur in Südosteuropa und im östlichen Mittelmeerraum werden kann. In der Historie geht es um den griechisch-deutschen Neustart nach 1945 und auf dem Streitplatz wird die Debatte zur Ukrainekrise fortgesetzt. Das Heft schließt mit einem Kommentar von Matthias Platzeck zum 70. Jahrestag der Befreiung.

Von Vorteilsextremismus und Gleichgewichtsidealismus

4 Seiten | Autor: Albrecht Goeschel

In WeltTrends 92 formulierte der Ökonom Hartmut Elsenhans in 15 Thesen, warum der Weg aus der Wirtschaftskrise für die Euroländer nur im Kapitalismus liegen kann. Er forderte ein neues Verständnis dieser Wirtschaftsordnung und plädierte für das Über-Bord-Werfen verstaubter Vorurteile. Auf diesen Beitrag antworten ihm nun drei Kollegen: Albrecht Goeschel sieht das ärgste Problem der aktuellen Krise im „Vorteilsextremismus“ der Deutschen und erläutert, ob eine und wenn ja welche Variante des Keynesianismus seiner Meinung nach den Problemen Abhilfe schaffen kann. Helmut Matthes spricht sich für eine stärkere Regulierung der Wirtschaft aus. Nur wer ihre Zügel in der Hand hält, kann sie auch lenken. Gegen den Begriff der „Eurokrise“ wehrt sich Lutz Kleinwächter. Für ihn besteht die eigentliche Herausforderung momentan in der Bewältigung einer europäischen Systemkrise der Marktwirtschaft. Schlussendlich ergreift Hartmut Elsenhans noch einmal selbst das Wort. In ergänzenden Anmerkungen legt er dar, in welchen Punkten er mit seinen Kollegen übereinstimmt und welche Überlegungen er für problematisch hält. Seine These bleibt bestehen: Der Kapitalismus und seine Errungenschaften müssen bewahrt werden!

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Erschienen in
Welttrends 94 | 2014
Abgrund Afghanistan
144 Seiten

Eurokrise ohne Ende – was nun?

4 Seiten | Autor: Helmut Matthes

In WeltTrends 92 formulierte der Ökonom Hartmut Elsenhans in 15 Thesen, warum der Weg aus der Wirtschaftskrise für die Euroländer nur im Kapitalismus liegen kann. Er forderte ein neues Verständnis dieser Wirtschaftsordnung und plädierte für das Über-Bord-Werfen verstaubter Vorurteile. Auf diesen Beitrag antworten ihm nun drei Kollegen: Albrecht Goeschel sieht das ärgste Problem der aktuellen Krise im „Vorteilsextremismus“ der Deutschen und erläutert, ob eine und wenn ja welche Variante des Keynesianismus seiner Meinung nach den Problemen Abhilfe schaffen kann. Helmut Matthes spricht sich für eine stärkere Regulierung der Wirtschaft aus. Nur wer ihre Zügel in der Hand hält, kann sie auch lenken. Gegen den Begriff der „Eurokrise“ wehrt sich Lutz Kleinwächter. Für ihn besteht die eigentliche Herausforderung momentan in der Bewältigung einer europäischen Systemkrise der Marktwirtschaft. Schlussendlich ergreift Hartmut Elsenhans noch einmal selbst das Wort. In ergänzenden Anmerkungen legt er dar, in welchen Punkten er mit seinen Kollegen übereinstimmt und welche Überlegungen er für problematisch hält. Seine These bleibt bestehen: Der Kapitalismus und seine Errungenschaften müssen bewahrt werden!

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Erschienen in
Welttrends 94 | 2014
Abgrund Afghanistan
144 Seiten

Zehn Thesen zur Systemkrise der europäischen Marktwirtschaften

4 Seiten | Autor: Lutz Kleinwächter

In WeltTrends 92 formulierte der Ökonom Hartmut Elsenhans in 15 Thesen, warum der Weg aus der Wirtschaftskrise für die Euroländer nur im Kapitalismus liegen kann. Er forderte ein neues Verständnis dieser Wirtschaftsordnung und plädierte für das Über-Bord-Werfen verstaubter Vorurteile. Auf diesen Beitrag antworten ihm nun drei Kollegen: Albrecht Goeschel sieht das ärgste Problem der aktuellen Krise im „Vorteilsextremismus“ der Deutschen und erläutert, ob eine und wenn ja welche Variante des Keynesianismus seiner Meinung nach den Problemen Abhilfe schaffen kann. Helmut Matthes spricht sich für eine stärkere Regulierung der Wirtschaft aus. Nur wer ihre Zügel in der Hand hält, kann sie auch lenken. Gegen den Begriff der „Eurokrise“ wehrt sich Lutz Kleinwächter. Für ihn besteht die eigentliche Herausforderung momentan in der Bewältigung einer europäischen Systemkrise der Marktwirtschaft. Schlussendlich ergreift Hartmut Elsenhans noch einmal selbst das Wort. In ergänzenden Anmerkungen legt er dar, in welchen Punkten er mit seinen Kollegen übereinstimmt und welche Überlegungen er für problematisch hält. Seine These bleibt bestehen: Der Kapitalismus und seine Errungenschaften müssen bewahrt werden!

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Erschienen in
Welttrends 94 | 2014
Abgrund Afghanistan
144 Seiten

Kapitalismus ja – aber richtig!

5 Seiten | Autor: Hartmut Elsenhans

In WeltTrends 92 formulierte der Ökonom Hartmut Elsenhans in 15 Thesen, warum der Weg aus der Wirtschaftskrise für die Euroländer nur im Kapitalismus liegen kann. Er forderte ein neues Verständnis dieser Wirtschaftsordnung und plädierte für das Über-Bord-Werfen verstaubter Vorurteile. Auf diesen Beitrag antworten ihm nun drei Kollegen: Albrecht Goeschel sieht das ärgste Problem der aktuellen Krise im „Vorteilsextremismus“ der Deutschen und erläutert, ob eine und wenn ja welche Variante des Keynesianismus seiner Meinung nach den Problemen Abhilfe schaffen kann. Helmut Matthes spricht sich für eine stärkere Regulierung der Wirtschaft aus. Nur wer ihre Zügel in der Hand hält, kann sie auch lenken. Gegen den Begriff der „Eurokrise“ wehrt sich Lutz Kleinwächter. Für ihn besteht die eigentliche Herausforderung momentan in der Bewältigung einer europäischen Systemkrise der Marktwirtschaft. Schlussendlich ergreift Hartmut Elsenhans noch einmal selbst das Wort. In ergänzenden Anmerkungen legt er dar, in welchen Punkten er mit seinen Kollegen übereinstimmt und welche Überlegungen er für problematisch hält. Seine These bleibt bestehen: Der Kapitalismus und seine Errungenschaften müssen bewahrt werden!

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Erschienen in
Welttrends 94 | 2014
Abgrund Afghanistan
144 Seiten

Endlose Eurokrise?

15 Thesen

4 Seiten | Autor: Hartmut Elsenhans

Spätestens seit der Finanzkrise von 2008, die weltweit die Märkte erschütterte, sind auch in der Eurozone die Probleme offensichtlich geworden. Die Gemeinschaftswährung ist im internationalen Vergleich stark, doch aufgrund von Komplikationen im Innern wird diese Stabilität auf eine harte Probe gestellt. Während einige Länder, darunter auch die Bundesrepublik, die Stärke des Euro bisher zu ihrem Vorteil nutzen konnten, verschuldeten sich andere Staaten zunehmend. Nachdem sie die Last nun nicht mehr selbstständig stemmen können, erhoffen diese sich teils Hilfe von Deutschland, das mit Sparprogrammen pariert. Doch kann das wirklich ein Weg aus der Krise sein? Oder müsste man gar, wie teilweise gefordert, zur jeweils eigenen Landeswährung zurückkehren und die Eurozone auflösen? Um diese Fragen beantworten zu können, sollte man sich ad fontes, zu den Quellen, begeben. Welche Ideen stehen eigentlich hinter der wirtschaftlichen Organisationsform des Kapitalismus? Der Markt regelt sich selbst, so das schlagende Motto. Doch woraus erwächst gesellschaftlicher Reichtum? Aus Arbeit oder aus Geld? Wodurch entsteht und steigert sich Profit? In 15 Thesen umreißt der renommierte Leipziger Ökonom Hartmut Elsenhans die aktuellen Fakten bzw. Probleme der scheinbar nicht enden wollenden „Eurokrise“ und zeigt mögliche Lösungen auf. Er fordert ein grundlegendes Umdenken in Bezug auf den Kapitalismus, von lieb gewonnenen Vorurteilen in Sachen Staatsfinanzen und Markt müsse man sich endlich verabschieden.

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Erschienen in
Welttrends 92 | 2013
Regionalmacht Südafrika
144 Seiten