Sergej Birjukow
Die Krise in Kasachstan – Ursachen und Folgerungen
5 Seiten | Autor: Sergej Birjukow, Dinara Rakhimzhanova
Ging es bei den Protesten in Kasachstan zunächst um ökonomische Forderungen, so schlugen sie bald in politische Demonstrationen um, örtlich sogar in gewaltsame Ausschreitungen. Was steckt dahinter? Die AutorInnen gehen den Ursachen nach.
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Kontinuität und Erneuerung
5 Seiten | Autor: Sergej Birjukow, Nigora Tangatarowa
Die Parlamentswahlen vom 22. Dezember 2019 verdeutlichten, dass die von Präsident Shavkat Mirziyoyev eingeschlagenen Reformen irreversibel sind. Das betrifft auch die Außenpolitik, die insbesondere auf die internationale Öffnung des Landes und die Kooperation in Zentralasien gerichtet ist.
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Die SOZ – innere Dynamik und Perspektiven
6 Seiten | Autor: Sergej Birjukow
Nach fast zwei Jahrzehnten erfolgreicher Entwicklung steht die SOZ vor neuen Herausforderungen. Der Autor untersucht Fragen der weiteren Entwicklung der Organisation wie ihre Erweiterung, aber auch die Grundkonzeptionen Russlands und Chinas.
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Die Eurasische Wirtschaftsunion und ihre Perspektiven
4 Seiten | Autor: Sergej Birjukow, Alexander Barsukow
Mehr als ein Jahr nach ihrer Gründung hat die Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) ihre Lebensfähigkeit bewiesen – trotz Schwierigkeiten bei der Abstimmung der ökonomischen Interessen und noch unvollkommener rechtlicher Grundlagen und Organisationsstrukturen. Neben den ursprünglichen Mitgliedern Belarus, Kasachstan und Russland gehören der Vereinigung nun auch Armenien und Kirgisistan an.
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Ein altes, wechselvolles Verhältnis
3 Seiten | Autor: Sergej Birjukow
Als der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras im April 2015 nach Moskau reiste, erwarteten viele Beobachter, dass die Griechen zu einer Art Trojanischem Pferd Moskaus werden. Gewiss, Tsipras und Putin sprachen über Zusammenarbeit. Jedoch fand der erwartete Deal zwischen Athen und Moskau nicht statt. Der Besuch verbesserte die bilateralen Beziehungen und stärkte damit auch die geopolitische Rolle Griechenlands. Somit könnte Athen zu einer Wiederannäherung zwischen Brüssel und Moskau beitragen.
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