Einige Gedanken zur deutschen Russlandgeschichtsschreibung Ende des 19. Jahrhunderts bis 1933

27 Seiten | Autor: Volker Hölzer

Der Beitrag skizziert die Anfänge der deutschen Osteuropageschichtsschreibung an Universitäten vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges. Im Mittelpunkt steht dabei die Institution des Seminars für osteuropäische Geschichte und Landeskunde an der Universität Berlin, welches 1902 gegründet wurde.In diesem Kontext werden Leben und Wirken dreier Protagonisten (Theodor Schiemann, Otto Hoetzsch und Karl Stählen), die sich um die Geschichtsschreibung Osteuropas besonders verdient gemacht haben, vorgestellt.

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Erschienen in
Kultursoziologie 3 | 2017
Russland und die Russen
134 Seiten

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