Vom Weltethos zur Zivilreligion des Weltbürgers

Anstoß für ein Forschungsprojekt

Das politisch-theoretische Nachdenken über Bedingungen friedlicher Koexistenz in der Welt ebbt angesichts mannigfacher Konflikte und Bedrohungsszenarien nicht ab. Dieses Reflektieren mutet in Anbetracht der Weltwirklichkeit wie utopisches Denken an, dessentwegen es aber nicht diskreditiert ist. Ein vielfach gerühmter und zugleich geschmähter Ansatz, einen Grund für globale friedliche Koexistenz zu legen, stammt von dem Tübinger Theologen Hans Küng.

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Erschienen in
Welttrends 120 | 2016
Am Ziel vorbei – Weißbuch 2016
72 Seiten

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